Häufig gestellte Fragen (FAQ's) zu sicheren Alarmen

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Bitte zögern Sie nicht, unseren Helpdesk zu kontaktieren. Sie können montags bis freitags von 8:30 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer +31 174 794024 oder per E-Mail unter helpdesk@adesys.nl erreicht werden.

Wie kann ich sicher sein, dass ein Alarm ausgelöst wird?

Redundanz erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Alarme durchkommen.

Ihr Melder ist redundant, wenn er über verschiedene Anschlüsse alarmiert. Zum Beispiel über GSM und PSTN (simulierte analoge Leitung). Die Form, in der Systeme redundant sind, ist sehr unterschiedlich und das beeinflusst die Zuverlässigkeit ebenso stark.

Lesen Sie mehr über Redundanz bei Alarmen.

Mit dem Octalarm-Touch und dem Octalarm-Touch Pro empfehlen wir auch die Installation der kostenlosen App Adésys Alarm auf Ihrem Smartphone. Im Melder können Sie einen Alarm als „kritisch“ auswählen. Bei einem kritischen Alarm sendet der Melder eine Nachricht über die App, auch wenn sich Ihr Telefon im Nacht- oder Flugmodus befindet, so dass Sie sicher sein können, dass ein kritischer Alarm empfangen wird (Push-Alarm).

Was ist, wenn ich telefonisch nicht erreichbar bin?

Je mehr Personen den Anruf empfangen können, desto größer ist die Chance, dass er tatsächlich durchkommt. Die Erfahrung von Adésys zeigt, dass ein Minimum von 4 Empfängern in einer Anrufliste genug Sicherheit gibt, dass ein Alarm durchkommt. Stellen Sie also sicher, dass Sie genügend Personen in einer Anrufliste haben.

Wir empfehlen Ihnen, die Voicemail für Telefonnummern in der Anrufliste NICHT einzuschalten.

Für den Octalarm-Touch und Octalarm-Touch Pro empfehlen wir zusätzlich die Installation der kostenlosen App Adésys Alarm auf Ihrem Smartphone. Neben dem einfachen Akzeptieren eines Alarms mit z. B. Ihrem Fingerabdruck, Ihrem Iris-Scan oder Ihrem Smartphone-Entsperrcode (je nach den Möglichkeiten Ihres Smartphones), haben Sie auch direkten Einblick in den Status Ihrer (angeschlossenen) Melder und können Ihre (angeschlossenen) Melder jederzeit und überall aus der Ferne einstellen und verwalten.

Darüber hinaus ermöglicht der Melder die Auswahl eines Alarms als kritisch. Bei einem kritischen Alarm sendet der Melder eine Benachrichtigung über die App, auch wenn sich Ihr Telefon im Nacht- oder Flugmodus befindet, so dass Sie sicher sein können, dass ein kritischer Alarm Sie erreichen wird (Push-Alarm).

Verwende ich SMS oder Sprache für Alarme?

SMS hat den großen Vorteil, dass Sie einen eindeutigen Text mit Informationen über den Alarm erhalten. Ein großer Nachteil ist, dass SMS nicht immer zuverlässig sind. Nicht immer kommen die Nachrichten sofort an und das passiert nicht nur um Silvester herum. Bei kritischen Alarmen empfehlen wir daher immer ein Telefongespräch mit Sprache. Der Empfänger bestätigt den Anruf mit einem (persönlichen) Code, so dass Sie sicher sein können, dass jemand die Nachricht erhalten hat.

Mit dem Octalarm-Touch empfehlen wir auch die Installation der kostenlosen App Adésys Alarm auf Ihrem Smartphone. Neben dem einfachen Akzeptieren eines Alarms mit z. B. Ihrem Fingerabdruck, Ihrem Iris-Scan oder Ihrem Smartphone-Entsperrcode (abhängig von den Möglichkeiten Ihres Smartphones) haben Sie auch immer und überall direkten Einblick in den Status Ihrer (angeschlossenen) Melder und können Ihre (angeschlossenen) Melder aus der Ferne einstellen und verwalten.

Wie oft sollte ich testen, ob noch alles funktioniert?

Es gibt nur eine Möglichkeit zu überprüfen, ob alles in der Alarmkette ordnungsgemäß funktioniert, und das ist durch regelmäßige Tests. Wir empfehlen, dies einmal im Monat zu tun. Sie tun dies, indem Sie einfach den Stecker aus der Steckdose ziehen. Damit testen Sie sowohl die Notstromversorgung als auch den Alarmablauf.

Laden Sie das Anleitung des jeweiligen Alarmgeräts herunter, um weitere Informationen zum Testen der verschiedenen Produkte zu erhalten.

Wann muss ein Alarm ausgetauscht werden?

Seit 1983 liefert Adésys Telefonalarmmelder und Modems zur Überwachung kritischer Prozesse und Anlagen. Entsprechend stolz sind wir auf die hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit unserer Produkte. Deshalb wollen wir Sie gut über die Lebensdauer unserer Geräte informieren. Schließlich ist es extrem wichtig, dass die Produkte weiterhin optimal funktionieren.

Als Richtwert können Sie davon ausgehen, dass die Zuverlässigkeit von Alarmen, die älter als 10 Jahre sind, beschleunigt abnimmt. Abhängig von den Einsatzbedingungen und den anstehenden Änderungen in den Telekommunikationsnetzen kann dies sogar schon früher der Fall sein. Es funktioniert noch" sollte kein Grund sein, Ihre tonnen- oder vielleicht millionenschweren Anlagen mit Geräten zu überwachen, die vielleicht 15 Jahre oder mehr alt sind.

Zusätzliche Informationen

  1. Lesen Sie unsere Wissensartikel zu diesem Thema
    1. Können Sie sich noch auf Ihr aktuelles Alarmgerät verlassen?
    2. Deaktivierung von 2G- und 3G-Netzen, was bedeutet das für meinen Alarm?
  2. Prüfen Sie, ob Ihr Alarm noch für Reparatur und Service in Frage kommt
Wann ist ein Melder überflüssig?

Ihr Melder ist redundant, wenn er über verschiedene Anschlüsse alarmiert. Zum Beispiel über GSM und PSTN (simulierte analoge Leitung). Die Form, in der Systeme redundant sind, ist sehr unterschiedlich und das beeinflusst die Zuverlässigkeit ebenso stark.

Lesen Sie mehr über Redundanz bei Alarmen.

Welche Bedingungen stellt ein Versicherer an meinen Alarm?

In den Niederlanden gibt es eine Reihe von Versicherern, die sich auf die Prävention und Versicherung von Risiken in der Landwirtschaft spezialisiert haben. Die Versicherer stellen eine Reihe von wichtigen Anforderungen an ihre Versicherungsnehmer. Um Missverständnisse über den Umfang Ihrer Versicherung zu vermeiden, ist es wichtig zu wissen, welche Bedingungen für Ihre Versicherung gelten. Sie können dies in Ihrem Vertragsdokument nachlesen. Die Verpflichtungen bezüglich des gewählten Reporters und die Art und Weise, wie Sie damit umgehen, unterscheiden sich zumindest von einem Versicherer zum anderen.

Hier eine Auflistung einiger wichtiger Punkte von Versicherern

  1. Das Alarmsystem darf nicht von der Netzspannung abhängig sein, sondern muss unabhängig funktionieren können. Das
  2. System muss daher über eine eigene Batterie mit ausreichender Leistung verfügen.
  3. Aufgrund von Verschleiß sollten die Batterien alle 2 Jahre ausgetauscht werden.
  4. Alarmanlagen sollten wöchentlich getestet werden.
  5. Sichern Sie Alarmanlagen gegen Überspannungen auf der Leistungs- und Signalseite ab.
  6. Die Alarmbenachrichtigung geht immer an mindestens zwei Telefonnummern von einer oder mehreren Personen.
  7. Diese Personen müssen in Bezug auf die Alarmsituation schnell, effektiv und adäquat handeln. Die Auslegung von Geschwindigkeitsbegrenzungen kann je nach Versicherer unterschiedlich sein.
  8. Der Communicator wird zuerst mit dem Telefonnetz verbunden, so dass ein Alarm immer Vorrang vor anderen angeschlossenen Geräten hat.
  9. Die Netzwerke, über die Alarme ausgelöst werden können, sind redundant. (Festnetztelefonie und GSM kombiniert in einem Gerät).
  10. Der Communicator sollte mit einer automatischen Wahlwiederholung und Annahmeprozedur ausgestattet sein.

Lesen Sie den kompletten Wissensartikel über Risiken im Agrarsektor